Während an manchen Orten noch von schnellem Internet geträumt wird oder es zu nicht eingehaltenen Ausbauplänen verschiedener Anbieter kommt, sorgen wir gemeinsam mit der enwor – energie & wasser vor ort GmbH für reibungslosen Glasfaserausbau und zuverlässige Highspeed-Datennetze in der Städteregion Aachen. Seit über 25 Jahren.

Als regionaler Anbieter für Glasfasertechnik und Kommunikationslösungen schließen wir immer mehr Gebäude in Aachen und Umgebung an unser leistungsstarkes Glasfasernetz an. Bei Neubauten wird der Glasfaseranschluss direkt ins Wohngebäude verlegt (Fibre to the Home, kurz: FTTH). Dadurch werden Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Mbit pro Sekunde möglich. Viele Menschen in der Region können bereits auf das NetAachen-Netz zugreifen. Doch noch ist einiges zu tun. Denn die flächendeckende Versorgung mit Glasfaser bildet nicht weniger als die Grundlage für digitale Prozesse, für modernes Leben und Arbeiten, kurz: Für unser aller Zukunft.

Beim Breitbandausbau setzt NetAachen neben einem starken Netzbau-Team vor allem auf starke, regionale Partner, wie die enwor – energie und wasser vor Ort GmbH.
Gemeinsam haben NetAachen und enwor bereits eine Vielzahl an Ausbauprojekten erfolgreich realisiert. Das Erfolgsrezept: Nahtlose Abstimmungs- und Kommunikationsprozesse, Hands-On-Mentalität auf beiden Seiten und gemeinsame Erfahrungswerte. Getreu dem Motto: Zusammen schaffen wir mehr.

Wenn es um Glasfaser geht, übernimmt enwor Arbeiten von der kompletten Leerohrverlegung, über den Einzug oder das Einblasen der Kabel, die Montage der Endeinrichtungen und Verbindungsmuffen inklusive der Spleißarbeiten, bis hin zur Abschlussmessung und Übergabe an den jeweiligen Provider. Um dies zu realisieren, hat enwor viel investiert: Neben der Anschaffung von Spezialfahrzeugen und notwendiger Software, selbstverständlich auch in die richtige Fachkompetenz der Mitarbeitenden, die speziell für die Netzplanung, Arbeiten und Messen im Glasfasernetz ausgebildet wurden.

Breitbandausbau im Schulterschluss: Eine Auswahl gemeinsamer Projekte

• In Würselen wurde Glasfaser im Gewerbegebiet Kaninsberg verlegt, sowie das Kapellenfeldchen, die Honigmannstraße und Kesselsgracht erschlossen. Ein FTTH-Ausbau erfolgte zusätzlich bei der Straßensanierung seitens der Stadt in der Nordstraße, Lehnstraße und Krottstraße.
• In Baesweiler wurde bei Sanierung der Innenstadt Glasfaser mitverlegt sowie die Kloshaus, Pfarrer-Engelhard-Straße und Kurt-Schuhmann-Straße erschlossen.
• In Herzogenrath hat das Team in der Kämpchenstraße, Herrenstraße, im Gewerbegebiet Bicherouxstraße, im Nordsternpark und Dornkaul sowie Boscheler Berg für Glasfaser gesorgt.
• In Alsdorf wurde der Dachsweg, die Anna-Frank sowie die Theodor-Seip-Straße mit Glasfaser erschlossen, ebenso wie der alte Rot-Weiß-Sportplatz und die Römerstraße.
• Im Rahmen des geförderten „Weiße Flecken“-Programm arbeiten NetAachen und enwor ebenfalls zusammen.

Synergieeffekte perfekt genutzt
Bei allen Tiefbauarbeiten wird geprüft, ob es sinnvoll ist, Leerrohre gleich mitzuverlegen. Wenn dem so ist, werden auch schon Schächte gesetzt, um für den späteren Kabeleinzug Tiefbauarbeiten weitestgehend zu vermeiden. Bei allen Erschließungen prüft enwor außerdem, ob ein Provider dort FTTH (fibre to the home = Glasfaser direkt ins Haus) anbieten möchte. Ist dies der Fall, werden Leerrohrausbau und Anzahl der Microrohre in den einzelnen Straßenzügen gleich mitgeplant.

Foto: Michael Gayer (Technischer Leiter Infrastruktur der NetAachen; links) und der zuständige enwor-Sachgebietsleiter Michael Heuser (rechts) arbeiten Hand in Hand, wenn es um Glasfaser für die Region geht.

Copyright: enwor GmbH/Ramona Kofferath