Aachen, 27.09.2024

Afterwork. Network. Meet & Greet. Die Net’s Open 2024

Afterwork. Network. Meet & Greet. Unter diesem Motto stand dieses Jahr erstmalig die Saisoneröffnung der Ladies in Black Aachen: vergangene Woche Dienstag fand im heimischen Hexenkessel die Net’s Open statt, natürlich powered by NetAachen.

Zur Saisoneröffnung durften unsere Ladies die belgischen Double-Gewinnerinnen Asterix Avo Beveren im Hexenkessel bei bester Stimmung willkommen heißen. Das belgische Spitzenteam ist elfmaliger belgischer Meister und im Pokal mit insgesamt vierzehn Pokalgewinnen sogar noch erfolgreicher.

Dementsprechend unterhaltsam und spannend war dann auch das Duell der beiden Topmannschaften, das sich über drei Sätze und einen Tie-Break als kleine Zugabe für die zahlreichen Fans und Sponsoren erstreckte. Nach anfänglicher Dominanz unserer Ladies, machten sie es im Tie-Break kurz vor Schluss noch einmal so richtig spannend, gingen schlussendlich aber trotzdem sehr souverän mit 4:0 als Siegerinnen der Partie hervor. Statt einen Pokal gab es dieses Jahr für Heim- und Auswärtsteam übrigens Medaillen aus Aachener Printen – nachhaltig, regional und lecker!

Mit dieser fantastischen Stimmung und einem souveränen ersten Heimsieg obendrein lässt es sich gut in die Saison starten. Wir würden sagen, die Generalprobe ist geglückt und so darf es gerne in die Saison und ins erste Bundesligaheimspiel am 02.10. gehen.

Der Eintritt war für alle Besucherinnen und Besucher, Fans und Sponsoren frei, stattdessen waren Spenden zugunsten der Hospizstiftung der Region Aachen erwünscht. Die Stiftung setzt sich dafür ein, dass schwerkranke Menschen am Lebensende hervorragend versorgt und bis zum Tod mitmenschlich begleitet werden. „Dazu fördern wir die hospizliche und palliative Versorgung in der Region“, so Stéphanie Hammer, Fundraiserin der Hospizstiftung, „insbesondere die stationären Hospize, die ambulanten Hospizdienste und das Palliative Netzwerk für die Region Aachen.“

V.l.n.r.: Dr. Leonard Habets (Vorstandsvorsitzender der Hospizstiftung Region Aachen), Hans-Peter Lipka (Geschäftsführer LiB), Andreas Schneider (Geschäftsführer NetAachen), David Lulley (STAWAG)

Wir sind unheimlich froh, dass so viele sportbegeisterte Menschen bei der Net’s Open für die Hospizstiftung gespendet haben. Denn oft sind es die schweren Themen wie Tod und Trauer, über die selten in aller Öffentlichkeit gesprochen wird, obwohl sie doch unweigerlich jeden von uns irgendwann betreffen. Und oft sind es die Jobs und Menschen, die sich eher im Hintergrund abspielen und agieren, die für unsere Gesellschaft unabdingbar und unfassbar wertvoll sind.

„Es gibt viele karitative Einrichtungen, die man unterstützen kann“, so Hans-Peter Lipka, Geschäftsführer der Ladies in Black, „als Andreas Schneider mit der Idee auf mich zukam, freien Eintritt für das Spiel zu gewähren, dafür aber Spenden für die Hospizstiftung zu sammeln, habe ich sofort zugestimmt. Es ist sehr wichtig, dass es Einrichtungen wie die Hospizstiftung gibt, damit Menschen in Würde und Geborgenheit sterben dürfen.“

An dieser Stelle gilt ein großer Dank allen, die da waren, den Hexenkessel zum Beben gebracht und die Hospizstiftung unterstützt haben. So wird nicht nur die wertvolle Arbeit, die dort verrichtet wird, unterstützt, sondern auch etwas dazu beigetragen, Themen wie Tod und Trauer zu enttabuisieren. Natürlich kann die Stiftung auch abseits der Net’s Open unterstützt werden, weitere Infos dazu gibt es hier: Unterstützen – Hospizstiftung Region Aachen (hospizstiftung-aachen.de).

Text: Kiné Ndiaye | Fotos: Kiné Ndiaye/Hospizstiftung Region Aachen

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Öffentlichkeitsarbeit und Soziale Medien

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