Aachen, 30.08.2024

Trocken kann jeder: NetAachen bei den Kurpark Classix 2024!

Warum ist alles, was Spaß macht eigentlich immer so schnell vorüber? Gefühlt haben sie gerade erst angefangen, nun sind sie schon wieder vorbei: die Kurpark Classix 2024. Wir blicken zurück auf ein Open-Air-Festival voller Superlative.

Bereits seit der allerersten Ausgabe der Kurpark Classix vor 16 Jahren dürfen wir als Sponsor dabei sein und somit zum Erhalt des kulturellen Angebots in Aachen und der Region beitragen. Dabei jagt Jahr für Jahr ein Höhepunkt den Nächsten: So feierten beim diesjährigen Auftakt mit Jan Delay und dessen Disko No. 1 gleich rekordverdächtige 6700 tanzende Fans zusammen im schönen Kurpark. Und auch wenn die Kölner Brasspop-Band Querbeat am nächsten Abend direkt einmal mit aachentypischem Regenschauer begrüßt wurde, ließen es sich auch hier rund 5200 Fans nicht nehmen, im Regen zu tanzen und zu feiern.

Unser ganz persönliches Highlight folgte dann am Samstagabend: Michael Patrick Kelly präsentiert von NetAachen. Sage und schreibe 7200 (mit Regencapes ausgestattete) Fans trotzten auch hier dem Unwetter, hielten Plakate hoch, schwenkten Fahnen und jubelten dem irisch-US-amerikanischen Sänger zu. Dabei war das dreistündige Konzert bei den Kurpark Classix das spektakuläre Tourfinale seiner B.O.A.T.S. Tour, die vor zwei Jahren zur Veröffentlichung des gleichnamigen Albums begann. Mit den Überraschungsgästen Ilse DeLange, Rea Garvey und MoTrip im Gepäck wurde auch hier gemeinschaftlich Wind und Wetter getrotzt, denn: trocken kann ja jeder! 😉

Pünktlich zu Beginn der Klassik und der Picknickkonzerte des Sinfonieorchesters Aachen, gab es dann allerdings zum Glück wieder bestes Spätsommerwetter. Ob beim Kinderkonzert Nils Holgerssons wunderbare Reise oder bei A Night at the Opera – es konnte bei schönstem Sonnenschein den traumhaften Klängen der Musik gelauscht und dazu gepicknickt werden. Bei der Last Night am Dienstagabend gab es dann unter der Leitung von Generalmusikdirektor Christopher Ward nochmal ein musikalisches Feuerwerk: eine Mischung aus Jazz, Blues und Sinfonischem und ein Solo von Pianist Joseph Moog. Auf das musikalische folgte dann traditionell zum Abschied wie jedes Jahr schließlich das echte, nicht weniger spektakuläre, Feuerwerk.

Hach, was war das wieder schön! Auch wenn es sich oft wie eine Floskel anhört, können wir von ganzem Herzen sagen: Wir freuen uns jetzt schon wieder auf nächstes Jahr!

Text: Kiné Ndiaye | Fotos: Tobias Offermanns, Kiné Ndiaye

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